Heutiges Thema: Anlagestrategien für eine stabile Zukunft im Ruhestand

Gewähltes Thema: Anlagestrategien für eine stabile Zukunft im Ruhestand. Willkommen! Wir verbinden klare Ziele, robuste Portfolios und kluge Entnahmepläne, damit Ihr Ruhestand verlässlich und gelassen wird. Abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre Fragen – wir bauen diese Serie gemeinsam mit Ihnen aus.

Das Fundament: Ziele, Zeit und Sicherheitsnetz

Skizzieren Sie, wie Ihr Alltag aussehen soll: Reisen, Enkel, Ehrenamt, vielleicht ein Atelier im Keller. Wer sein Zielbild kennt, bewertet Risiken gelassener und spart zielgerichteter. Schreiben Sie drei Sätze zu Ihren Prioritäten auf und posten Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren, damit andere von Ihren Plänen lernen.

Das Fundament: Ziele, Zeit und Sicherheitsnetz

Je länger der Zeithorizont, desto größer darf der Aktienanteil sein. Nähern Sie sich dem Ruhestand, kann ein gleitender Pfad – etwa von 70/30 auf 50/50 Aktien/Anleihen – Schwankungen dämpfen. Prüfen Sie jährlich, ob sich Lebensumstände geändert haben, und passen Sie behutsam an, statt hektisch umzuschichten.

ETFs als robuste Bausteine

Weltweite Aktien-ETFs (z. B. auf MSCI ACWI oder FTSE All-World) kombiniert mit hochwertigen Anleihen-ETFs bilden ein solides Rückgrat. Niedrige Kosten, klare Regeln und einfache Handhabung machen sie praxistauglich. Teilen Sie in den Kommentaren, welche ETF-Bausteine bei Ihnen bereits funktionieren und warum.

Anleihen, Immobilien und Sachwerte sinnvoll dosieren

Investment-Grade-Anleihen stabilisieren, REITs und Qualitätsimmobilien diversifizieren, Gold kann als Krisenversicherung dienen. Entscheidend ist die Gewichtung: genug zur Stabilisierung, nicht so viel, dass Rendite versiegt. Schreiben Sie uns, welche Sachwerte Ihnen in turbulenten Phasen Zuversicht geben – Erfahrungsaustausch hilft allen.

Rebalancing als wartungsarme Disziplin

Einmal jährlich oder bei Abweichungen von 5 bis 10 Prozentpunkten zurück zur Zielallokation justieren. Das verkauft Stärke, kauft Schwäche und hält Risiken konstant. Viele Leser berichten, dass ein fixer Rebalancing-Termin im Kalender Emotionen entschärft. Probieren Sie es und berichten Sie von Ihren Ergebnissen.

Kaufkraft sichern: Inflation und Zinsen verstehen

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Inflationsindexierte Staatsanleihen, Unternehmen mit Preissetzungsmacht, breit gestreute Aktien und langfristig vermietete Immobilien tragen zum Kaufkraftschutz bei. Wichtig ist die Balance, nicht die Wette auf ein einziges Mittel. Kommentieren Sie, welche Bausteine Sie als verlässlich erlebt haben und warum.
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Festgeldleitern mit gestaffelten Laufzeiten, kurz- bis mittelfristige Anleihen und sorgfältiges Durationsmanagement mindern Zinsänderungsrisiken. Höhere Nominalzinsen sind nur dann hilfreich, wenn die Realrendite stimmt. Abonnieren Sie unsere Updates, um taktische Ideen zur Laufzeitensteuerung im aktuellen Umfeld zu erhalten.
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Historisch nützlich, praktisch zu starr: Sequenzrisiken gleich zu Beginn des Ruhestands können die Regel sprengen. Flexible Leitplanken, Eimer-Strategien und temporäre Ausgabenreduktionen beweisen sich als widerstandsfähiger. Teilen Sie, ob Sie prozentbasiert, bedarfsorientiert oder hybrid entnehmen – wir sammeln Best Practices.

Steuern in Deutschland: Mehr Netto aus dem Depot

Abgeltungsteuer und Sparer-Pauschbetrag nutzen

Kapitalerträge unterliegen in der Regel 25 Prozent Abgeltungsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Der Sparer-Pauschbetrag (1.000 Euro/2.000 Euro bei Zusammenveranlagung) entlastet. Stellen Sie rechtzeitig Freistellungsaufträge. Schreiben Sie, welche Banken das für Sie besonders unkompliziert handhaben.

Riester, Rürup und bAV im Zusammenspiel

Geförderte Verträge bieten steuerliche Vorteile, die sich in der Auszahlphase anders auswirken als während des Aufbaus. Prüfen Sie, wie gesetzliche Rente, betriebliche Vorsorge und private Anlagen harmonieren. Diskutieren Sie mit uns, welcher Mix Ihre Planung stabiler gemacht hat – echte Fallbeispiele helfen der Community.

Vorabpauschale bei thesaurierenden Fonds verstehen

Bei thesaurierenden Fonds kann jährlich eine Vorabpauschale anfallen, die auf einem vom Gesetzgeber definierten Basiszins beruht und durch den Freistellungsauftrag gemindert werden kann. Planen Sie Liquidität für solche Zahlungen ein. Abonnieren Sie Updates, wir erklären neue Schwellenwerte, sobald sie veröffentlicht werden.

Entnahmepläne: Aus Vermögen verlässliches Einkommen formen

Ein Eimer mit 2–3 Jahresausgaben in Cash, ein Eimer mit Anleihen für mittlere Zeiträume, ein Eimer mit Aktien für Wachstum. Rebalancing füllt Eimer antizyklisch nach. Kommentieren Sie, wie viele Monatsausgaben Ihr Cash-Eimer umfasst und warum Sie sich damit wohlfühlen.

Entnahmepläne: Aus Vermögen verlässliches Einkommen formen

Dividenden können Cashflows glätten, doch Rendite stammt auch aus Kursgewinnen. Jagd nach hohen Quoten erhöht oft das Risiko. Setzen Sie auf Qualität, Stabilität und Gesamtreturn. Schreiben Sie, wie Sie Dividenden in Ihren Entnahmeplan integrieren, ohne die Diversifikation zu gefährden.

Verhalten und Routinen: Stabilität, die bleibt

Vor dem Ruhestand hilft ein ETF-Sparplan, danach ein Dauerauftrag vom Depot- auf das Ausgabenkonto. Eine einseitige Strategie-Notiz erinnert an Ihre Regeln in Stressphasen. Abonnieren Sie, um unsere Vorlage zu erhalten, und erzählen Sie, welche Routinen Ihnen am meisten Gelassenheit schenken.
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